Das Wetter war zwar windig, aber wir waren zufrieden, dass es nicht nass war- es ist ja April.Die Kids mussten bei 8 Stationen in 3 Schwierigkeitsgraden selbst bzw. mit ihren Eltern einschätzen, wie sie das Hindernis „sturzfrei und ohne sich selbst oder andere zu gefährden“ mit dem Rad bewältigen konnten. Dabei galt „rechtzeitig mit dem Fuß abstützen“ als sicher befahren, darauf kommt’s ja auch im Alltag mehr an als auf „spektakulär oder schnell oder cool… etc“.
Dass es hie und da trotzdem Tränen gab, weil das eigene Können dann doch nicht für das zb schwierigere unebene Gelände ausreichend war: Ja, das sollte dabei auch gelernt werden und auch Kids lernen durch ihre eigenen Fehler. Geschmeckt haben natürlich auch die „Mauserl“, die Tullner Spezialität vom „Kö“ (Konditorei Köstlbauer), die die Kind nach der Teilnahme erhielten.
Auch unser Bürgermeister Peter Eisenschenk konnte sich vom regen Interesse an den Radangeboten überzeugen. Die letztes Jahr neu adaptierte Jumpline und den Pumptrack haben wir absichtlich bei unserem Bewerb nicht in die Stationen aufgenommen, um den „auswärtigen“ Kids auch mehr Möglichkeit zu geben diese zu nutzen.
Am 26. Juni haben wir dann unser 11. Radrennen für Kids im Fußball/Leichtathletikstadion. Schon mit dem Laufrad kann dort die 400m-Runde bewältigt werden, die Altersklassen 2020 bis 2011 können mit ihren Rädern starten.